Depressionen und Burnout
Ein typischer Satz ist oftmals: „Ich kann nicht mehr.“ Was ist passiert? Gründe für das „ausgebrannt“ sein, gibt es viele. Oft betrifft es besonders leistungswillige und engagierte Menschen, die mit einem hohen Idealismus an ihre Aufgaben im Beruf, Privatleben, Schule oder Ehrenamt herangehen. Dieser Erschöpfungszustand entwickelt sich aufgrund lang anhaltender Überforderung der eigenen Kräfte.
• Leistungsdruck, Konkurrenzkampf
• Das Gefühl unersetzbar/unentbehrlich zu sein
Dies führt zur körperlichen und emotionalen Erschöpfung mit einem vielfältigen Symptomenkomplex wie: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Rückenbeschwerden, Herzkreislauferkrankungen, Ängste, Niedergeschlagenheit, kreisende Gedanken, Verlust der Fähigkeit sich zu erholen, Konzentrationsschwäche.
Das Burn-out-Syndrom muss nicht zwangsläufig bis zum bitteren Ende durchlaufen werden, jede Phase kann auch Startpunkt für einen Neubeginn sein. Es mag die Situation zwar oft ausweglos erscheinen, sie ist es aber nicht. Sie haben auch jetzt noch viel mehr Ressourcen, als Sie sich zutrauen. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie wieder mit sich in Kontakt kommen und beginnen können, sich selbst erneut wahrzunehmen und zu fühlen.
Glaubenssätze wie: Ich muss perfekt sein, ich muss es jedem Recht machen, jeder muss mich mögen
• Übersteigerte Frustration bei Misserfolgen
• Völlige Fixierung auf die Arbeit und Vernachlässigung privater sozialer Kontakte
• Nicht Anerkennung von erbrachten Leistungen seitens der Vorgesetzten, Mitarbeiter, Familie
• Mobbing
• Ständige Erreichbarkeit
Jede Depression fühlt sich anders an
Depressive Symptome können nicht nur bei Depressionen sondern auch bei anderen psychischen Erkrankungen auftreten (Burnout, Anpassungsstörung oder Ängste). Auch wenn viele Menschen die Diagnose Depression erhalten, ist das Erleben der Betroffenen doch sehr unterschiedlich. Einfach weil wir alle Individuen und einzigartig sind.
Die häufigsten Faktoren sind:
• Übermäßiges Arbeiten und zu wenige Regenerationsphasen
• Leistungsdruck, Konkurrenzkampf
• Das Gefühl unersetzbar/unentbehrlich zu sein
Dies führt zur körperlichen und emotionalen Erschöpfung mit einem vielfältigen Symptomenkomplex wie: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Rückenbeschwerden, Herzkreislauferkrankungen, Ängste, Niedergeschlagenheit, kreisende Gedanken, Verlust der Fähigkeit sich zu erholen, Konzentrationsschwäche.
Das Burn-out-Syndrom muss nicht zwangsläufig bis zum bitteren Ende durchlaufen werden, jede Phase kann auch Startpunkt für einen Neubeginn sein. Es mag die Situation zwar oft ausweglos erscheinen, sie ist es aber nicht. Sie haben auch jetzt noch viel mehr Ressourcen, als Sie sich zutrauen. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie wieder mit sich in Kontakt kommen und beginnen können, sich selbst erneut wahrzunehmen und zu fühlen.
Glaubenssätze wie: Ich muss perfekt sein, ich muss es jedem Recht machen, jeder muss mich mögen
• Übersteigerte Frustration bei Misserfolgen
• Völlige Fixierung auf die Arbeit und Vernachlässigung privater sozialer Kontakte
• Nicht Anerkennung von erbrachten Leistungen seitens der Vorgesetzten, Mitarbeiter, Familie
• Mobbing
• Ständige Erreichbarkeit
Jede Depression fühlt sich anders an
Depressive Symptome können nicht nur bei Depressionen sondern auch bei anderen psychischen Erkrankungen auftreten (Burnout, Anpassungsstörung oder Ängste). Auch wenn viele Menschen die Diagnose Depression erhalten, ist das Erleben der Betroffenen doch sehr unterschiedlich. Einfach weil wir alle Individuen und einzigartig sind.